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73 reviews
April 26,2025
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A los amantes de Dumas les gustará esta novela, pues contiene todos los elementos típicos de su estilo (el contexto histórico, el romance imposible, las intrigas de la corte, etc), aunque se extiende más en escenas románticas cursis que otras de sus novelas.

La edición de Mauro Armiño contiene una gran cantidad de información, que a veces llega a ser abrumadora, pero siempre es muy ilustrativa. Así que además del libro, recomiendo esta edición en particular.

Más en: http://vistoleidohecho.com/
April 26,2025
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Another excellent book by Dumas. I have never read an author from the time Dumas was writing that was so perfectly able to create such lovable and engaging characters. Dumas is a completely underrated author in most literary circles today. I would challenge anyone to read some of his lesser-known works and not recognize his genius.
April 26,2025
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Quando compri un libro a caso e ti ritrovi vuoto dopo aver letto l’ultimo rigo: LUI, bellissimo
April 26,2025
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Avevo scelto di leggere Dumas per trovare un po' di conforto, lo conosco bene e sapevo mi avrebbe intrattenuta a dovere, mi avrebbe regalato avventure e nobili sentimenti. E qui c'è tutto: azione, intrighi, politica, storia, amore. Mai un momento inutile, mai un momento di noia, ci sono tutti gli elementi che ci si aspetta di trovare dalla penna di Dumas.
Ma il finale mi ha uccisa. A partire da pagina 500 non capivo più nulla, mi sono trovata avvolta in una nube di "che costa sta succedendo perché sta succedendo" e così in loop fino all'ultima pagina. Mi hai spezzato il cuore Dumas, ma grazie ancora per un'altra bellissima storia.
April 26,2025
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Alexandre Dumas--perfect entertainment, as always!
April 26,2025
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Eher Prosa-Drama als Roman

Alexandre Dumas, Sohn des Porthos von Bonaparte, dem seine schöne Handschrift die erste Stelle beim späteren Bürgerkönig Louis Philippe eingebracht hat, soll sich das Handwerk des Schriftstellers durch die Übersetzung von Schillers Kabale und Liebe selbst beigebracht haben. Zwischen dem ersten Drama und dem ersten Roman liegen 15 Jahre, die Bühnenroutine ist auch diesem Bürgerkriegsroman noch sehr anzumerken: Es gibt ein paar potenzielle Aktschlüsse mit dem größtmöglichen Knalleffekt, eines der Markenzeichen des Erfolgsdramatikers, der in Sachen Durchführung, Psychologie und Charaktertiefe ziemlich viel den, leider nicht vorhandenen, Schauspielern überließ. Die Plastizität und Lebhaftigkeit der Figuren, die etwa die drei Musketiere positiv von de Vignys Cinq-Mars oder Verschwörung gegen Richelieu unterscheidet, fehlt hier vollkommen. Allenfalls der opportunistische Erpresser, Räuberhauptmann und spätere Condottiere Cauvignac vermittelt eine leichte Ahnung, bzw. wäre die männliche Paraderolle gewesen. Natürlich ist der Schuft, dem man einfach nichts übel nehmen kann, auch in zahlreichen Situationen der Doppelgänger des nominellen Helden Canolles, einem hugenottischen Edelmann, der auf Seiten von Königin Anna und des knausrigen Kardinal Mazarins steht, als das Drama beginnt. Cauvignac hat gerade die Daten des Stelldicheins des Schönlings mit seiner Schwester an den 55jährigen Gatten verkauft. Für eine Blankovollmacht des Herzogs von d'Epernon, Oberbefehlshaber der Königlichen Streitkräfte, die im weiteren Verlauf der Handlung noch einige Bedeutung beim Schürzen des Knotens bis zur tragischen Auflösung bekommt.

Die Musketiere d'Epernons, die von seinem Vater gegründet wurden, lauern schon vor dem Haus mit dem Gewehr im Anschlag im Gebüsch, während Canolles ahnungslos seinem Verhängnis entgegen reitet. Doch ein junger Reisender, die Hosenrolle im Drama, hat vom Hotelzimmer aus den Hinterhalt erspäht und warnt den schönen Reitersmann. Der platzt mit seinem Dank dann in die Vorbereitung zu einem Verschwörer-Diner, denn der junge Mann ist in Wirklichkeit die Vicomtesse de Cambes, eine enge Vertraute der Prinzessin de Condé, deren Gatten die Königin Anna in jenen Turm von Vincennes gesteckt hat, aus dem Athos und Aramis in Zwanzig Jahre danach den Herzog von Beaufort (angeblich der leibliche Vater des Sonnenkönigs) befreien werden.
Im Krieg der Königinnen ist die Prinzessin das Haupt der Aufständischen und geht, im Namen der Staatsräson, schon mal über Leichen, der schöne Baron Canolles gerät dabei mehrfach zwischen sämtliche Feuer. Nanon de Lartigues, seine einflussreiche reiche Geliebte, die ihm gar nicht mehr so schrecklich viel bedeutet, seitdem er erst einmal Witterung von den weiblichen Reizen der Vicomtesse genommen hat, verschafft ihm hohe Ränge im königlichen Heer, um die Rivalin aus dem Feld zu schlagen.
Die wiederum kennt Geheimgänge, - nicht nur zu seinem Herzen -, die auch die beste Strategie durchkreuzen. Doch zwischen den Fronten spielt auch noch Cauvignac, der seine Truppe regelmäßig an beide Seiten verkauft, Schicksal. Auch als Nanons leiblicher Bruder, da die Schöne aus dem Dunstkreis von Königin Anna nichts unversucht lässt, um ihren schönen Geliebten aus der Geiselhaft der Rebellen zu befreien, nachdem die Majestät mal wieder Unrecht vor Gnade ergehen lässt und einen unbescholtenen Rebellenkommandanten und besten Freund Canolles für die Verbrechen Cauvignacs hängen ließ. Im Moment sitzen aber der Schuft wie der Liebende in Geiselhaft, die Frage ist nur noch: welcher von beiden bekommt als Repressalie den Strang. Oder doch alle beide? Oder auch, wer ist nun der richtige Bruder?? Denn für dessen Freilassung wurde der Kerkermeister mit 40.000 Livres bestochen.
Und die beiden sind für Uneingeweihte leicht zu verwechseln, denn in der ersten Verlegenheit nach dem verhinderten Stelldichein hatte sie das für Canolles vorbereitete und dann vom überraschend heim gekehrten Gatten verzehrte Souper als Einladung an ihren Bruder ausgegeben. Zum Frühstück hatte sich dann aber der leibliche Bruder Cauvignac eingestellt und zumindest mittels physischer Präsenz den Erklärungsnotstand der Schwester beendet... Und d'Epernon bekommt bis zuletzt nicht so recht mit, wer nun sein Schwager ist.
Ziemlich verwirrend, manchmal fühlt man sich an Shakespeares Komödie der Irrungen erinnert.
Wie eingangs erwähnt, es steckt ziemlich viel unreflektierte Bühnenroutine in diesem Roman, aber mit Königin Anna schon eine Ahnung von späterem Unheil und Undankbarkeit, die ein d'Artagnan bis zuletzt am eigenen Leib erfährt, während Aramis und Athos schon früh zur Gegenpartei übergehen.
Der beste Musketier-Roman war der Hauptgrund für diesen spontanen Abstecher ins Frühwerk, die drei Sterne sind eher eine Höflichkeitswertung für einen Stoff, der in dieser Verarbeitung eher als Opernlibretto getaugt hätte. Zumal einem der zwischen zwei Bürgerkriegslager geratene Canolles, dem sein Herz keine Wahl lässt, streckenweise wie der Urahn von Verdis Radames daher kommt.
Seine großen Romanerfolge hat Dumas ja in Zusammenarbeit mit Auguste Maquet geschrieben, dessen im Jahr darauf entstandener Roman Le chevalier d'Harmental so etwas wie den Auftakt zu den Großtaten darstellt, auch wenn der Sklave den Roman erst einmal im Alleingang geschrieben und der Meister erst nachträglich sein Genie und das verkaufsfördernde Etikett eingebracht hat. Wäre doch mal interessant, sich jenen vor dem Graf von Monte-Christo und Musketieren entstandenen Verschwörer-Roman aus dem Inter-Regnum nach dem Tod des Sonnenkönigs durchzulesen. Aber der Blick auf die Strukturen der Musketiere mit Prolog und vier Haupt-Episoden macht deutlich, wie viel Drama noch im Aufbau der reiferen Romane steckt.
In Sachen Erkenntnisgewinn hat sich der Abstecher auf jeden Fall gelohnt, wer Opern mag und sich nicht an allerlei Ungereimtheiten und Verkleidungsnummern stört, über die einen sonst wunderschöne Musik hinweg tröstet, wird seinen Spaß damit haben. Im Vergleich zu Akt III und IV der Drei Musketiere und erste recht den Fortsetzungen, ist das Ganze schon eine alte Klamotte, wiewohl d'Artagnans Nächte mit Milady als Graf von Vannes noch so ein Echo sind, - aber gerade da trügt der Schein. Nachts sind alle Katzen grau beruht auf den Memoiren des echten Musketiers und wurde vom Bearbeiter Dumas um alle nicht jugendfreien Stellen bereinigt.
April 26,2025
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This is translated by somebody other than the one who translated all the others, so it hasn't been as enjoyable for me as the rest.
April 26,2025
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Diversamente dal solito, ho trovato questo titolo di Dumas pesante e poco scorrevole. Non sono riuscita a entrare in empatia con nessuno dei protagonisti, tranne forse fratello e sorella, che quantomeno rimangono sempre coerenti a sé stessi; Claire e Raoul sono particolarmente respingenti, vuoi per l'incostanza e la svenevolezza di azioni e sentimenti, vuoi per l'eccessiva verbosità del testo.
Il finale ha risollevato il voto giacché è assolutamente coerente e 'coraggioso'.
April 26,2025
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My first attempt at a classic. I don’t know how to write to fully express how I feel.. It’s pleasantly surprised me!! I was bracing myself for a boring and slow read, but it’s so entertaining! It’s bitchy, and funny, and lame, and sincere. Now I know what a classic may be: a full story, illustrates and mocks about life and humanity, has many layers that if you want you can think deeply into, and leaves my heart bittersweet when it ends. “A classic, but also a romance”. I laughed, I clapped for the author, I worried and was left hanging, I rolled my eyes at the lame parts, I paused to reread the nuggets about life, I teared; what more can a book do to me? I know it’s not a perfect book, but it gives me courage to take on another classic. Goodbye for now, Claire and Nanon.
April 26,2025
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Chronology
Introduction & Notes
Further Reading
A Note on the Text


--The Women's War

Appendix
Notes
April 26,2025
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A partir del título, La Guerra de las Mujeres, me hice expectativas sobre el rol que tendrían las mujeres en la novela, y su participación real ha venido a ser una mezcla de esas suposiciones.
Abundan las mujeres en puestos importantes en la historia, pero las que tienen poder político lo ejercen "pretendiendo ser hombres" o "reprimiendo su verdadera naturaleza", y aquellas cuya relevancia reside en su personalidad tienen también estos rasgos justificados no por ellas mismas, o bien son señaladas como excepciones.
Hay una mujer definida por su fuerte carácter e inteligencia que pasa a ser "una mujer normal" cuando las circunstancias hacen que caiga en el llanto y los nervios, y a su vez tanto el comportamiento de esta como el de otra protagonista (que se torna audaz y decidida, opuestamente a su carácter anterior, a medida que aumenta su enamoramiento) parte de la influencia de su pasión por un hombre.

La conclusión a sacar de esto es que La Guerra de las Mujeres pretende alternar el foco de atención (y aún así durante parte del libro los personajes masculinos parecen llevar la historia), pero bajo esas atenciones hay muchas de las viejas ideas, y por tanto ofrece poco en ese aspecto.

Como lectura es irregular, ya que una vez ha instaurado a las protagonistas y su interacción empieza a cobrar carácter, traslada su atención a los personajes históricos, a quienes les lleva muchas páginas volverse mínimamente interesantes.
Aún así se encuentran los rasgos más virtuosos de la escritura de Dumas como, ocasionalmente, los geniales intercambios hablados, y la composición final en la que van encajando admirablemente todas las piezas, a lo que se añade un desenlace que saca a la luz todo el cariño desarrollado por los personajes.

Seguramente sea la tendencia de Dumas de supervisar sus historias con un hilo de contexto histórico lo que da lugar al epílogo, donde suceden reencuentros y los personajes revelan sus corazones pero deja, por encima de ello, el recordatorio de los eventos generales (aquellos que más carecían de emoción y franqueza) como la última palabra.
Ya que la historia de los protagonistas (y no las personalidades históricas) había tomado tintes de tragedia, y con desenvoltura además, las últimas páginas previas al epílogo hubieran bastado como un final más sentido y muy digno.
April 26,2025
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Dumas torna sul luogo del delitto e ambienta questo romanzo nello stesso periodo in cui si è svolta la trilogia dei tre moschettieri: la Francia del '600 sconvolta da guerre interne con Anna d'Austria nel ruolo di reggente per colui che diverrà il futuro Re Sole e Mazzarino a tessere trame politiche. Questo romanzo, come dichiara il titolo, vede due donne opposte per guadagnare la supremazia politica, Anna d'Austra e la principessa di Condè, ma in parallelo vede una guerra altrettanto dolorosa e sanguinaria quella tra Nanon Lantigue e la viscontessa di Cambes per il cuore del bel barone Canolle. Intrighi politici e sentimentali si intrecciano tra battaglie, tradimenti, agguati, salvataggi fortuiti, morti esemplari disonorevoli ed onorate, furti, inseguimenti e tutto l'armamentario del miglior romanzo di avventure.
La lettura è appassionante e scorrevole, ma pecca di una certa superficialità nella caratterizzazione dei personaggi che tendono ad essere un po' stereotipati e soprattutto a cambiare atteggiamento in modo repentino per pure esigenze di trama. Soprattutto le due donne, Nanon e la viscontessa, partono come personaggi estremamente intraprendenti per poi appiattirsi su un atteggiamento più ordinario e conformista. Il finale, amaro, per essere scritto da Dumas, invece, mi è piaciuto molto. Drammatico, ma realistico.
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