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March 26,2025
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توجد هذه الرواية في مكتبتي منذ زمن لكني لم اقرأها من قبل ، وهي عبارة عن رواية عالمية من ترجمة المكتبة العالمية للفتيان والفتيات ، تتحدث بشكل شيق ومثير عن آخر أيام بومباي وهي مدينة إيطالية تعرضت للتدمير بشكل كامل بفعل الحمم البركانية في صيف عام 79 للميلاد.

أسلوب المترجم والملخص " أكرم الرافعي " بسيط وسلس ، ويشرح بعض الكلمات غير المعروفة أو الدارجة.

وطبعًا هذه الرواية مبسطة وموجهة للقراء الصغار " للفتية " ولكني استمتعت بقراءتها جداً ، وإذا وقعت بين يدي ترجمة " للكبار " فأكيد سوف أكرر التجربة واقرأها مرة أخرى.

ملاحظة :
الطبعة التي بحوزتي هي الطبعة الخامسة وقد صدرت عام 1978م ، يعني طبعة أثرية.

:)

March 26,2025
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توقعت أن تصف الرواية بشكل أساسي حال المدينة و أهلها وقت حصول الكارثة، لكنها كانت بعيدة كل البعد عنها.
قصة حب متشابكة غلفت بغلاف بومبي و بركان فيزوف للتسويق لا أكثر.
March 26,2025
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Pompeij 74. n. Chr. Der junge, reiche Griechen Glaukus führt ein Leben in Müßiggang im Kreise nichtsnutziger junger Tagediebe wie dem Patrizier Clodius und dem Dichter Sallust, die ihn heimlich verachten, aber seinen Weinkeller lieben. Das ändert sich plötzlich als Glaukus Jone erblickt und sich unsterblich in diese blonde Schönheit verliebt. Jone ist eine Waise. Sie und ihr Bruder Apäcides (ein Isispriester) sind Mündel des geheimnisvollen Ägypters Arbaces, der in Jone mehr sieht als eine Ziehtochter, er will Jone ganz für sich und da steht ihm Jones Liebe zu Glaukus im Wege. Um seinen Nebenbuher aus dem Weg zu räumen, beginnt Arbaces ein dunkles Intrigennetz zu spinnen.

Glaukus Liebt Jone
Nydia liebt Glaukus
Julia liebt Glaukus
Abaces liebt Jone
Jone liebt Glaukus
Was für eine Konstellation. Viel unerwiderte Liebe und nur ein Pärchen, das alle auseinander bringen wollen. Eine klassische Aufstellung also: Eine Liebe, die durch ein Jammertal muss, um zur Erfüllung zu gelangen. Dabei liebt die blinde Sklavin Nydia ihren Herren Glaukus, der diese Liebe nicht bemerkt und sie wie ein Kind behandelt. Nydia schwankt permanent zwischen Liebe und Hass zu Jone, denn Jone ist so gut zu ihr, aber Glaukus liebt Jone und nicht Nydia. Auch Julia liebt den schönen Glaukus oder besser, sie will ihn besitzen, weil er sie nicht liebt. Da ist ihr jedes Mittel Recht, auch ein Zaubertrank. Arbaces liebt Jone, bzw. ist besessen von ihr, aber Jone hasst Arbaces. Zwischen diese Fronten gerät Jones Bruder Apäcides, der die Erleuchtung sucht, bei der Isispristerschaft aber nur Betrug und Tricks findet und sich daher dem Christentum zuwendet.
Edward Bulwer-Lytton veröffentlichte den Roman 1834, 46 Jahre vor Lewis Walace Ben-Hur und 61 Jahre vor Quo Vadis, war also ein Vorreiter der "Frühes Christentum" Romane der damaligen Zeit.
Das Buchs steht stark unter dem Eindruck der ersten planmäßigen Ausgrabungen in Pompeij unter französischer Leitung (die Franzosen herrschten 1806 - 1815 über Italien) und zitiert viele der damals gemachten Funde, die wohl als Inspiration für diesen Roman gedient haben dürften.
Das Buch ist ein klassischer historischer Roman, bei dem das Pompeij vor dem Ausbruch des Vesuvs als Kulisse für Liebe, Mord und Verrat dient. Die Geschichte könnte auch zu jeder andren Zeit spielen. Die jungen Männer der Gesellschaft sind klassische Dandys und Gecken, wie man sie um 1830 wohl zur Genüge in der englischen Aristokratie vorfand.
Die Sprache und Erzählweise ist anstrengend. Zum einen neigt Edward Bulwer-Lytton, 1st Baron Lytton genau wie Victor Hugo zu architektonischen Exkursen, in welchen er ausgegrabene Gebäude und deren Fresken beschreibt. Auch sprechen seine Protagonisten recht schwülstig und neigen dazu von sich selber in der dritten Person zu sprechen. "Stirbt Glaukus, so werde ich noch am selben Tage seine Künste zuschanden machen und deiner Liebe nicht übriglassen als meine Asche! Nimm mir Dolch und Gift, halte mich gefangen, lege mich in Ketten - einer mutigen Seele, die entschlossen ist, zu entrinnen, fehlen niemals die Mittel dazu. Auch unbewaffnet werden diese Hände die Bandes des Lebens zerreißen; Binde sie, und diese Lippen werden aufhören, Luft einzuatmen." Ihre ganze Handlungsweise erinnert stark an Stummfilme der 20er Jahre mit ihren großen, dramatischen Gesten und expressiver Mimik

Anzurechnen ist dem Autor jedoch, dass er in seinem Roman durchaus Religionskritik übt. Zum einen Kritisiert er die alten Religionen und bezeichnet ihre Gebrauche als Mummenschanz, um die große Menge zu ihrem eigenen Besten zu täuschen und verblenden) (Buch 2, Kapitel 8), aber auch das frühe Christentum kommt nicht wirklich gut weg. Einerseits wirft er ihnen frühen Kommunismus vor "Sie predigen Gütergemeinschaft, die Abscheulichen! Was sollte denn aus und Kaufleuten werden, wenn solche Asichten aufkämen?" (3. Buch, 1. Kapitel) Vor allem jedoch wirft er dem Christentum Intoleranz vor - Ich möchte wissen, ob diese Nazarener, wenn ihre Religion die herrschende wäre, so duldsam gegen uns wären, wenn wie ihr Götterbild in den Staub gestoßen, ihre Gebräuche verhöhnt und ihren Glauben geleugnet hätten." (4. Buch, 15. Kapitel) Auch der bekehrte Glaukus kann mit diesem Aspekt des Christentums nichts anfangen "Ich kann den Eifer derer nicht teilen, die ewige Verdammnis für alle voraussehen, die nicht glauben wie sie. Ich schaudere nicht vor dem Glauben anderer, Ich bringe es nicht fertig, sie zu verdammen, und bitte Gott, sie zu erleuchten und zu bekehren. Diese meine Lauheit macht mich den Christen einigermaßen verdächtig (5. Buch, 11. Kapitel)
Auch seine Mordmethode (Mord durch Stilus) war innovativ und wurde bisher erstaunlich selten nachgeahmt.
Das Buch wurde mittlerweile schon häufig verfilmt. Das erste Mal 1908, die neuste Verfilmung aus dem Jahre 2003, die bekannteste dürfte jedoch jene aus dem Jahre 1959 mit Steve Reeves als Glaukus sein.

Fazit: Klassischer historischer Roman, teils ein wenig schwülstig und mit etwas zu großen Gesten, insgesamt jedoch gut konstruiert.

Mir lag die Ausgabe von 1923 aus dem Thienemann Verlag, übersetzt von Gertud Bauer vor
March 26,2025
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A romance, heavy on the details, leading up to the eruption of Mt Vesuvius in AD 79. Throw in some hedonistic noblemen, gladiators, Christians, a scheming seductress and a few lions - what's not to like?

"I believe in two deities - Nature and Necessity; I worship the last by reverence, the first by investigation. What is the morality my religion teaches? All things are subject but to general rules: the sun shines for the joy of the many... though it may bring sorrow to the few; the night sheds sleep on the multitude... but it harbors murder as well as rest; the forests adorn the earth... but shelter the serpent and the lion; the ocean supports a thousand barks... but it engulfs the one. It is only thus for the general, and not for the universal benefit, that Nature acts, and Necessity speeds on her awful course." - Edward Bulwe-Lytton, The Last Days of Pompeii
March 26,2025
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I read and rated this a long time ago but I was looking through some of my ratings and tried to remember whether 2/5 was more appropriate than 3/5. I like historical fiction a lot, particularly that set in the Roman Empire, so I probably have high standards for it. I don't think I failed to enjoy this book, but the way he made sure to have the protagonist turn Christian at the end was a little aggravating. It would have been appeasing to 19th century audiences, but there were individuals even then who were capable of letting things remain secular just once in a while, and ultimately I can't say this stacks up anywhere near the best historical romance of even its own century. Also, if I recall correctly the characters' speech did not sound like classical language translated into English. There are other authors who have captured a more plausible ancient voice.

The book also suffers from the fact that in Bulwer-Lytton's day not as much scholarship existed on Pompeii. A modern novel of Pompeii would likely be able to capture details that would leave the viewer feeling they got an actual picture of life in the ancient city, especially on its last day.
March 26,2025
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3.5/5
En conclusión, Los últimos días de Pompeya muestra la cultura de la Roma Clásica y como otras culturas como la griega –su predecesora– o la egipcia –su vecina– influyeron en su avance y en su historia. No obstante, el estilo romántico y ornamentado en exceso de Lytton puede hacer en ocasiones lenta la lectura, pero sus personajes llenos de matices y símbolos y, por encima de todo, la interesante historia que destaca en sus hojas, convierte la novela en un clásico digno de admirar. Si te interesa la cultura clásica y quieres conocer el trágico final que vivió la ciudad de Pompeya en una época de constante auge, debes leerla.

Crítica completa en: https://alibreria.wordpress.com/2016/...
March 26,2025
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It was OK. Few chapters couldn't read its an OLD book so the whole chapter was missing words heheh
March 26,2025
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Really beautiful. If you can handle the iambic pentameter, it was a classic epic of hero versus man and nature. Really liked it!!!

Makes me want to go to Pompeii!
March 26,2025
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C’est pas super bien écrit. Plein de tournure de phrase fait trop compliqué pour se donner un genre intellectuel hihi regardez je suis trop fan de la rome et la grève antique je suis trop intelligeeent. L’histoire en elle-même est bien mais l’écriture voilà.
March 26,2025
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I did quite enjoy this. It was an interesting tale of life in Pompeii mixed with Egyptian magic and witches and a love story. It was a proper 19th century "romance" in the tradition of Walter Scott but then would have lovely diversions where it would talk about the archaeological evidence for what it was writing about and mention which museums to go and see the character's houses. Some of the characterisation was a little bland but there were quite a few that I enjoyed. I'm glad I finally got around to reading this.
March 26,2025
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"Ostatnie dni Pompejów" zostały spisane ręką Edwarda G. Bulwer-Lyttona w roku 1834. Podejrzewam, że dlatego - pod względem charakteru - bliżej tej książce do baśni czy podania ludowego niż do powieści przygodowo-historycznej z wartko toczącą się akcją - takiej, do jakiej zdążyli nas przyzwyczaić współcześni pisarze (duże uogólnienie). Książka w zasadzie pozbawiona jest ruchu, mimo że nawiązuje do znanej z przesłanek historycznych katastrofy naturalnej; w zamian zdecydowanie więcej miejsca Autor poświęca bohaterom. Odnosi się jednak wrażenie, że relacje między nimi są sztuczne.
March 26,2025
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I chose this book because I visited Pompeii 30 years ago and I thought I would reacquaint myself, especially since I didn't have the appreciation for such things then like I do now. I felt this was the book to read but I hadn't realized that it was written in 1834, so, of course, there was lots of old flowery language and it started out being a real chore. However, the story was full of intrigue and romance and actually started taking off. It shed light on the day to day lives of the people living in Italy at the time, which included Greeks and Egyptians all under Roman rule. The book also delved into the emergence of Christianity and the sport of sending prisoners to the lion's den.
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