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R.J.s Geschichte gefiel mir besser als Shamans und auch irgendwie besser als die von Rob. Eine starke Frau, die ihren Weg geht und zu sich selbst findet. Auch wenn es sich nach 50 Seiten schon einmal wie ein Ende anfühlte. Es kam auch noch Drama zwischendurch, das ich nicht gebraucht hätte, die Aufarbeitung war dann wieder okay. Aber leider hat das Ende mir das Buch ein bisschen verleidet. R.J. schien sich gerade gefunden zu haben und dann schmeißt ein Ereignis ( also die Schwangerschaft ) alles nochmal um und es wird deutlich gemacht, dass sie dadurch erst richtig zu sich findet. Weil eine Frau ja nur so Erfüllung finden kann? Normalerweise macht es mir ja nicht direkt was aus, wenn diese Wendung noch kommt, aber hier ging es mir echt quer.