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Reflexionen zu 31 Songs. Es ist nicht ganz klar, was diese 31 Songs wirklich bedeuten. Nach dem Vorwort denkt man, er wolle wirklich über die jeweiligen Lieder sprechen, aber er nimmt sie nur zum Anlass zu mehr oder weniger autobiographischen Anekdoten oder Grundsätzliches über Soli oder Vorurteile. Ist auch okay, aber ein bisschen Schwindel. In so einer Liste Suicides Frankie Teardrop zu finden, ist ja schon toll, aber was soll es, dass er das Stück 15 Jahre nicht gehört hat? Bei mir ist das auch drei, vier Jahre her, aber Grund, es wieder aufzulegen. Beneidenswerter Mann, der für sowas einen Verleger findet.