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Liz Dunn erzählt ihre Geschichte anfangs wie eine Frau, die sich aufgegeben hat. Sie lebt in einem unpersönlichen Apartment, hat einen langweiligen Beruf und keine Freunde. Zu ihrer Familie hat sie ein mehr distanziertes als liebevolles Verhältnis.
Das ändert sich, als plötzlich ihr Sohn in ihr Leben tritt. Nicht nur, dass er ihr Leben auf den Kopf stellt: die Art, wie sie ihre Geschichte erzählt, wirkt plötzlich lebendig. Vielleicht liegt es daran, dass sie auch heiteres zu erzählen hat. Die Geschichte, wie ihre Schwester Jeremy kennenlernt, ist herrlich.
Aber der heitere Ton täuscht nicht darüber hinweg, dass in Liz' Vergangenheit etwas gründlich schief gegangen ist. Dass sie mit ihren Eltern nicht über Jeremy reden konnte, nicht über die Vorfälle in Rom, noch über die Schwangerschaft oder die Zeit danach, sagt viel über die Familie aus. Da hilft es auch nicht, dass die Mutter die Abwesenheit des Enkels genauso spürte wie Liz selbst.
Es ist eine bittersüße Geschichte, mit einem zu süßen Ausgang. Aber warum sollte Liz nicht ein bisschen Glück finden, wenn auch auf einem sehr ungewöhnlichem Weg.
Das ändert sich, als plötzlich ihr Sohn in ihr Leben tritt. Nicht nur, dass er ihr Leben auf den Kopf stellt: die Art, wie sie ihre Geschichte erzählt, wirkt plötzlich lebendig. Vielleicht liegt es daran, dass sie auch heiteres zu erzählen hat. Die Geschichte, wie ihre Schwester Jeremy kennenlernt, ist herrlich.
Aber der heitere Ton täuscht nicht darüber hinweg, dass in Liz' Vergangenheit etwas gründlich schief gegangen ist. Dass sie mit ihren Eltern nicht über Jeremy reden konnte, nicht über die Vorfälle in Rom, noch über die Schwangerschaft oder die Zeit danach, sagt viel über die Familie aus. Da hilft es auch nicht, dass die Mutter die Abwesenheit des Enkels genauso spürte wie Liz selbst.
Es ist eine bittersüße Geschichte, mit einem zu süßen Ausgang. Aber warum sollte Liz nicht ein bisschen Glück finden, wenn auch auf einem sehr ungewöhnlichem Weg.