Community Reviews

Rating(3.9 / 5.0, 99 votes)
5 stars
29(29%)
4 stars
33(33%)
3 stars
37(37%)
2 stars
0(0%)
1 stars
0(0%)
99 reviews
April 26,2025
... Show More
Timeline, Michael Crichton

Timeline is a science fiction novel by American writer Michael Crichton, published in November 1999.

It tells the story of a group of history students who travel to 14th-century France to rescue their professor.

The book follows in Crichton's long history of combining technical details and action in his books, addressing quantum and multiverse theory.

تاریخ نخستین خوانش: روز دوازدهم ماه ژانویه سال 2010میلادی

عنوان: خط زمان؛ نویسنده: مایکل کرایتون؛ مترجم: محمدحسین ترکی؛ تهران، نیلا، 1383؛ در 560ص؛ شابک 9649600186؛ موضوع داستانهای خیال انگیز علمی از نویسندگان ایالات متحده آمریکا - سده 20م

هر کس در برابر نظریه ی کوانتوم بهت زده نشود، آن را نفهمیده است؛ نیلز بوهر - 1927میلادی
هیچ کس نظریه ی کوانتوم را نمیفهمد؛ ریچارد فـِینمـَن - 1967میلادی

شرکت «آی.تی.سی.» با بهره گیری از دانش فیزیک کوانتوم، فناوری نوینی ابداع کرده، که امکان سفر به زمان گذشته را فراهم میکند؛ «ادوارد جانسن»، استاد تاریخ، و سرپرست گروهی که در حال انجام عملیات اکتشاف قلعه ای باستانی، در یکی از نواحی جنوبی «فرانسه» است، که هزینه های آن از سوی «آی.تی.سی.» پرداخت میشود؛ پس از رخدادهای شک برانگیز، برای سردرآوردن از برخی ابهامات، سفری به محل شرکت کرده، و چند روز بعد شاگردانش در محل حفاری، دست خطی از وی پیدا میکنند، که مربوط به شش سده پیش است؛ سپس گروهی از آنها نیز به درخواست معاون شرکت، برای نجات «جانسون»، راهی سده چهارده میلادی میشوند، جاییکه رویدادهایی هیجان انگیز و خونین در انتظارشان است، و تنها سی و هشت ساعت زمان خواهند داشت، تا «ادوارد جانسن» را یافته، و همراه وی به زمان حال بازگردند.؛

تاریخ بهنگام رسانی 19/08/1399هجری خورشیدی؛ 04/07/1400هجری خورشیدی؛ ا. شربیانی
April 26,2025
... Show More

This book is appropriate if you find yourself in an airport in Farenheit 451-esque setting where all the worthwhile books have been burned for being too "interesting" or "coherent" or "not bad".

April 26,2025
... Show More
I loved this book... and then some arse made a really crap film and the book lost some of its shine... I couldn't rid my mind of the film set and actors.

I still quite like the book.
April 26,2025
... Show More
This novel was a real surprise, a delightful and confusing surprise. The back cover tells about a High-tech company in the United States and excavations undertaken by historians, including the professor and some United States members. These excavations were carried out in the Dordogne Valley around a 14th-century monastery.

Michael Crichton, well documented in the Middle Ages, produced a novel whose fluid writing and the protagonists' adventures I appreciated. It is a book to read for those who love the Middle Ages, with some science fiction and quantum physics. It is, above all, a great story!
April 26,2025
... Show More
Total piece of crap book that I got from a book swap.

That said, while I did a lot of skimming, this was a perfectly fine book to read while on mass transit... as long as I kept the cover down so that no one would know that I was reading crap.

And now you know that I sometimes read crap.
April 26,2025
... Show More
A time travelling, sword swinging, science laden, probability speaking, historically interesting, magnificent tale!

Even though Crichton is a popular author, I think he's underrated. At least that's what I think in the two books I've read (the other being Jurassic Park). I must read more of his work. Anybody got any suggestions?

The format of this book is perfect. The way each chapter ended with a cliff hanger reminded me of George R.R. Martin. It creates something that you just don't want to put down.

Absolute class! Any fans of suspense, time travel or just thrillers in general need to read this. Five well earned stars.
April 26,2025
... Show More
4.5 Sterne für ein spannendes "Zeit"Reise Abenteuer!

Der Autor ist natürlich durch seine beiden "Jurassic Park" Bücher und deren Verfilmungen bekannt. Aber soweit ich gehört habe, sind auch seine anderen Bücher höchst interessant - Timeline war nun das erste, dass ich als nächstes ausprobieren wollte und ich hab hier einen sehr spannenden Zeitreise Thriller gefunden!

Schon die Erläuterungen am Anfang zur Entwicklung der Wissenschaft haben mich bestätigt dass das eine Geschichte sein wird, die mir gefällt.
Crichton weist darauf hin, dass die Forschung in der Physik (wie auch in allen anderen Bereichen, denke ich) ja grundsätzlich Fortschritte macht, bei denen sie immer wieder an einen Punkt kommen zu sagen: jetzt wissen wir es! So muss es sein und wir haben alles geprüft und nachgewiesen.
Doch wenn man zurückblickt, wurde das immer wieder gesagt und immer wieder relativiert. Auch der heutige Stand der Technik, der ganzen Theorien über physikalische Gesetze, über Quanten, die Raumzeit, Paralleluniversen, Dimensionen etc., ist mit Sicherheit nicht am Ende angelangt. Wir lernen, definitiv, aber wir wissen noch längst nicht alles. Und in 100 Jahren werden wieder Wissenschaftler bzw. die Menschheit zurückblicken und unser heutiges Wissen belächeln :)

Vor allem den Aufbau fand ich sehr genial. Im Klappentext steht ja schon recht viel, obwohl er sehr kurz gehalten ist, und so war ich schon erstaunt, dass wir erstmal mit einem Ehepaar mitten in der Wüste von New Mexico unterwegs sind. Sie sammeln dort einen alten, verwirrten Mann am Straßenrand auf, der kurz darauf im Krankenhaus stirbt.
Wie der Autor hier von diesem Moment immer weitere Kreise zieht und die Handlung strukturiert und uns an den Punkt bringt, wo die Reise los geht, fand ich phänomenal gemacht! Wer allerdings erwartet dass es schnell geht muss sich auf das behagliche Tempo einlassen, denn es bedarf eines längeren Anlauf, bis es wirklich los geht. Was aber wichtig war, um die nachfolgenden Ereignisse schnell zu erfassen.

Die Ausgrabungsstätte in Frankheich wird zum Schauplatz des ganzen im heute und gestern. Immer wieder verbunden mit vielen Details aus historischen Hintergrundwissen über die damalige Zeit sowie auch den aktuellen (1999) über Quantentechnik und physikalische Details. Inwieweit das alles stimmig und authentisch ist weiß ich nicht, aber ich denke schon, dass Crichton sich da schon schlau gemacht hat. Sieht man auch am Ende in der Liste der Bibliografie für dieses Buch mit sämtlichen Werken, auf die er sein Wissen gestützt hat.
Jedenfalls wurde es größtenteils wirklich gut erklärt und hat wieder mein Interesse geweckt. Ich finde ja diese ganzen Theorien über Paralleluniversen total faszinierend - genauso wie Zeitreisen, die ja irgendwie immer ein Paradox haben und auch hier sind mir kleine Unstimmigkeiten aufgefallen, die ich logisch nicht erfassen kann. Das mag an meiner Logik liegen oder einfach daran, weil wir uns so ein Konstrukt einfach nicht vorstellen können.
Allerdings geht es hier auch nicht um eine "normale" Zeitreise, sondern eine Reise durch den Raum - mehr sag ich jetzt aber nicht dazu.

Vom Schreibstil her ist es recht typisch für die Zeit damals, wenn ich mich zurück erinnere. Gefühle sind komplett außen vor gelassen, auch wenn schon mal ein abgeschlagener Kopf durch die Gegend fliegt.
Im letzten Dritten zieht die Spannung sehr dramatisch an und der Autor lässt wirklich keine Situation aus, um den Protagonisten Steine und Komplikationen in den Weg zu legen - die jedes Mal aussichtslos erscheinen. Da hat er wirklich eine Menge Ideen mit eingebracht, die mir dann fast doch einen Ticken zuviel des Guten waren. Auch wenn man dadurch natürlich angetrieben war, ständig weiterzulesen um zu wissen, wie es ausgeht. Denn man weiß, dass nicht alle "Reisenden" zurückkehren.

Ich selber würde ja auch gerne in diese Zeit reisen. Mich fasziniert das Mittelalter sehr und auch wenn viele Informationen "überlebt" haben ist doch auch vieles unklar bzw. wir wissen es einfach nicht. Einer der Protatonisten jedenfalls erlebt diese Welt in zwei kurzen Momenten so, wie ich sie mir vorstelle: nämlich gefährlich, aber auch "...real auf eine Art, die beruhigend, ja sogar belebend war..." (Zitat Seite 413), weil das Überleben in dieser ständigen Unsicherheit einen sehr positiven und spürbaren Lebenswillen puscht.

Insgesamt ein ganz tolles Buch dass ich definitiv weiterempfehlen kann für jeden, der sich für das Thema interessiert.

Weltenwanderer
April 26,2025
... Show More
Cerca do ano 40 a.C. a Europa começou a ser governada por Roma. A região da Europa onde agora se encontravam, a Aquitânia, foi originalmente a colónia romana da Aquitânia. Por toda a Europa os Romanos construíram estradas, supervisionaram o comércio e mantiveram a lei e a ordem. A Europa prosperou.
Mais tarde, por volta do ano 400 d.C., Roma começou a retirar os seus soldados e abandonou as suas guarnições. Depois do colapso do império, a Europa mergulhou na ausência de leis, que durou os quinhentos anos seguintes. A população baixou, o comércio morreu, as cidades ruíram. A região foi invadida por hordas bárbaras: Godos e Vândalos, Hunos e Vikings. Este período de trevas constituiu a Idade Média Baixa.
«Mas por alturas do último milénio - ou seja 1000 d.C. - as coisas começaram a ficar melhores», disse Marek. «Surgiu uma nova organização a que damos o nome de sistema feudal - embora nessa altura ninguém tivesse usado o termo».
Ao abrigo do feudalismo, senhores poderosos mantiveram a ordem local. O novo sistema funcionou. A agricultura desenvolveu-se. O comércio e as cidades floresceram. Por alturas de 1200 d.C. a Europa prosperava mais uma vez, com uma população superior àquela que tivera durante o Império Romano. «É assim que o ano de 1200 é considerado como o início da Idade Média Alta - um tempo de crescimento quando a cultura floresceu.»
Os americanos mostravam-se cépticos. «Se foi assim tão grande, porque é que toda a gente construía cada vez mais defesas?»
«Por causa da Guerra dos Cem Anos», disse Marek, «que foi travada entre a Inglaterra e a França.»
«O que é que foi, uma guerra religiosa?»
«Não», disse Marek. «A Religião não teve nada a ver com isso. Nessa altura toda a gente era Católica.»
«A sério? E os Protestantes?»
«Não havia Protestantes.»
«Onde é que eles estavam?»
Marek respondeu: «Ainda não se haviam inventado a si próprios.»
«Não me diga! Então porque é que foi a guerra?»
«Por causa de uma questão de soberania», respondeu Marek. «Foi por causa do facto de a Inglaterra possuir uma grande parte da França.»
Um dos homens franziu as sobrancelhas com um ar céptico. «O que é que me está a dizer? A Inglaterra já foi proprietária da França?» Marek suspirou.


Resgate no Tempo é, essencialmente, uma exploração das mecânicas da física quântica (e desde que este livro foi escrito, os avanços têm sido extraordinários neste campo), e uma extrapolação (até ao momento) das possibilidades das viagens no tempo - recorde-se que, segundo Einstein e as suas teorias de relatividade, não existe qualquer impedimento para estas viagens, aliás, estes fenómenos estão provados experimentalmente, apesar de as leis de termodinâmica/entropia nos formatarem para uma perceção de tempo linear. Ora pois, estas viagens no tempo são o meu guilty pleasure não muito secreto,- de certa forma, também o são para muitos leitores já que é isso que ficção e não ficção mais vezes nos oferecem. Claro que, a ser assim, não podia deixar passar a oportunidade de passar umas horas na companhia de cavaleiros sanguinários, reis loucos e donzelas expeditas. O que nos traz ao aspeto da representação medieval, do qual ajuizo a favor do autor já que o estudo de Crichton é consistente e oferece uma visão bastante lúcida para aquilo que foram os tempos medievos, «uma idade onde o conhecimento era procurado e valorizado: onde nasciam grandes universidades, e a aprendizagem era apoiada; onde a tecnologia era entusiasticamente avançada; onde as relações sociais eram em fluxo; onde o comércio era internacional; onde o nível geral de violência era muitas vezes menos mortal do que nos nossos dias». A sua postura é louvável - sobretudo porque a obra se apoia fortemente num cunho de violência que alimenta toda a ação. Saber que partir por este caminho é uma opção do autor - não uma crença antiquada na existência de uma Idade das Trevas - é refrescante e evidencia o poder da ficção para criar mundos que não têm de ser aceites como verídicos.

E assim se começa:
Muito bem. A situação na zona está um pouco confusa. Como sabem, Abril de 1357 coloca-nos aproximadamente ao fim de vinte anos da Guerra dos Cem Anos. Estamos sete meses depois da vitória inglesa de Poitiers, onde o rei da França foi feito prisioneiro. O rei francês ainda se encontra em cativeiro, à espera de resgate. E a França, sem um rei, está numa completa desorganização.

Quando perguntam a qualquer pessoa para onde e quando viajar (no tempo), aposto que França: 1357 é a resposta menos popular. Mas é exatamente para aí que um grupo de arqueólogos é enviado em missão de resgate (se a arqueologia fosse a grande aventura que é neste Resgate no Tempo, ou mesmo num Indiana Jones, tenho a certeza de que não seria o curso com maior número de desistências nas humanidades - e um dos cursos com maior taxa de desemprego). A opção é estranha, realmente (arqueólogos?), mas não inteiramente descabida: enviar um cidadão dos anos 90 (2000 ou 2100) - mesmo que militar - para o meio da Guerra dos Cem Anos, sem quaisquer conhecimentos de história (ou de linguística), era assinar uma sentença de morte ainda antes de ele dizer que sim.

Entretanto, já percebemos onde vai dar isto tudo - aquilo dos arqueólogos largados em plena Guerra dos Cem Anos a modos que denuncia o enredo todo. Resgate no Tempo é um thriller cheio de ação (apesar de amornar um pouco antes do clímax final), fatalidades, explosões e setas flamejantes, perseguições a cavalo, justas, decapitações (e perda de outros membros vitais) - não andando muito longe das descrições gráficas de Malory, em A Morte de Artur. Estômagos fracos, atenção!

Mas, como sempre, Crichton faz uso de uma abordagem ética, e Resgate no Tempo nao é isento de uma salutar dose de crítica e de um forte espírito de denúncia. Seja ele da exploração da história como entretenimento ao invés de conhecimento...

...toda a gente se deve divertir pois caso contrário mudam: mudam de marca, mudam de canais, mudam de partidos, mudam de lealdades. É esta a realidade intelectual da sociedade ocidental no final deste século.
Noutros séculos os seres humanos queriam ser salvos, melhorar, ser libertados ou educados. Mas no nosso século procuram o entretenimento. O grande medo não é da doença ou da morte, mas do tédio. Uma sensação nas nossas mãos de tempo que passa, uma sensação de não haver nada para fazer. Uma sensação de que não nos estamos a divertir.


...seja ele da liberalização de acesso a tecnologias que não compreendemos, ou da iliteracia científica...

(...)essas questões complexas representavam sempre um acto de equilíbrio, um julgamento que era preciso fazer. Até que ponto seriam válidos os dados da investigação? Até que ponto seriam fiáveis os cientistas que haviam realizado o trabalho? Até que ponto seriam significativas as futuras projecções? Todas estas questões surgiam incansavelmente. Certamente os media nunca se haviam preocupado com as complexidades, uma vez que produziam cabeçalhos de mau gosto. Como resultado disso, as pessoas estavam convencidas de que a ciência era sintética e árida, de um modo que nunca se verificava. Mesmo os conceitos melhor aceites - como a ideia de que os germes podem causar doença não se encontravam tão provados em detalhe como muitas pessoas pensavam.

...seja ele do poder de controlar o (acesso ao) passado - com alguns paralelos orweliamos:

«Estamos todos controlados pelo passado. embora ninguém o consiga compreender. Ninguém reconhece o poder do passado, disse ele, com um gesto da mão.
Mas se pensarmos bem nisso, chegamos à conclusão de que o passado sempre foi mais importante do que o presente. O presente é como uma ilha de coral que se mantém à tona da água, mas é composta por milhões de corais mortos que se encontram abaixo da superfície, que ninguém vê. De modo análogo, o nosso mundo de todos os dias é composto por milhões de acontecimentos e decisões que ocorreram no passado. E aquilo que acrescentamos no presente é trivial.
[...]
A finalidade da História é de explicar o presente - para dizer que o mundo possa volta é como é. A História diz-nos aquilo que é importante no nosso mundo e como é que isso aconteceu. Diz-nos porque é que as coisas que valorizamos são as que devíamos valorizar. E diz-nos aquilo que deve ser ignorado eu desprezado. Isto é o verdadeiro poder - um poder profundo. O poder para definir toda uma sociedade.


E sim, é verdade que as personagens de Resgate no Tempo não têm grande profundidade, e a história assenta essencialmente no seu caráter de urgência/ação/aventura, mas o retrato da cidadela medieval, das gentes e dos costumes, dos hábitos e dos códigos de cavalaria está devidamente estudado e, embora às vezes algo rocambolesco, o livro não deixa de nos presentear com detalhes preciosos sobre vida quotidiana que vão desde os labores ao vestuário (Crichton não é muito preciso quanto às armaduras, mas, já agora, fica a curiosidade de que a anatomia de uma armadura - de placas (séc. XV) - teria um peso a rondar 30-50 kgs*):

«O cinto fica debaixo da roupa?»
«Exacto. Para segurar os calções. Em seguida vistam as meias.» Marek meçou a vestir as meias de lã negra. As meias tinham pés no fundo, como pijama de criança. «Têm cordão no topo, estão a ver?»
«As minhas meias estão muito grandes», disse Stern puxando-as o mas que podia e esticando-as nos joelhos.
«Não há problema. Não são meias de cerimónia pelo que não têm que ficar justas à pele. A seguir vistam a camisa de linho. Basta que a enfiem pela cabeza e deixem-na cair.»
[...]
«E finalmente», disse Marek, pegando numa sobrecamisa em feltro, vestem o gibão. Uma combinação de agasalho e protecção contra o vento. Usa-se dentro e fora de casa, só é tirado quando está muito calor. Estão a ver os pontos? Têm as fitas do lado de dentro. Agora atem as meias aos pontos do gibão através das aberturas na sobrecamisa.»
Marek conseguiu fazer tudo aquilo em alguns momentos. (...) Por sua vez Stern procurava torcer o tronco, atando os nós nas costas.
«Achas que isto é simples?», perguntou ele resmungando.
«Ultimamente não tens reparado nas tuas próprias roupas», disse Marek. «No século vinte o ocidental médio veste diariamente entre nove a doze peças. Aqui temos apenas seis.»


Embora não me tendo agarrado como a saga de Parque Jurássico (já o esperava), Resgate no Tempo ofereceu aquilo que procurava: ação, ciência e história em doses generosas, e um entretenimento com substância para uns últimos dias chuvosos e trabalhosos.

Notas de leitura:
#1 não viajar no tempo;
#2 se tiver de viajar no tempo, não viajar para o período jurássico;
#3 se sobreviver e quiser repetir a experiência, não viajar para o século XIV.


* A Universidade de Leeds, reputada pelos seus investigadores em Estudos Medievais, foi ao ponto de replicar a armadura tardo-medieval, e suas condições de uso, para chegar à conclusão efetiva de que os franceses teriam ganhado em Azincourt não fora pela dificuldade imposta pelo uso das armaduras:
https://royalsocietypublishing.org/do...
April 26,2025
... Show More
A novel for all-time. The one who made me to love books.
At my age when I read it, I was like WHAT THE HELL, WHAT's THE MEANING OF THAT WORD . I was 13 at that time, I always make a fool out of myself. My classmates were asking me how can I understand it or do I understand it, all kinds of questions who irritates me.

3 months=1 book!
I mean how hurtful and so hateful with it! There are more books than to read! And my goal for my life is to read more than 100 books or even more!
I HATE NOVELS *coughs* not anymore.

I love Michael Crichton for this book! So far I've read 4 works of him and this one is the most that I like. With all the Time-Travel Theme and Quantum Physics thing, mixed with Middle Age, and the characters became history more than they know. All the actions going from every side of the fight.
This novel takes a group of historians, and test their courage, faith, hope, and the will to live among a time they don't belong and shouldn't exist.
Timeline takes you to a thrilling, one-of-a-kind adventure who will take your breath in a deadly fight between their life and their timeline. :)

n  n
April 26,2025
... Show More
2.0 stars. My least favorite Michael Crichton novel. I just never became interested in any of the characters or the story line.
April 26,2025
... Show More
I love Crichton’s writing style—he takes “complicated” scientific concepts and explains them in a way that’s not only interesting, but highly readable. His books are easy to fly through, and this one is no exception.

While the actual “science” behind the technology in this book seems sketchy at best, I’ll admit it’s a lot of fun. If you’re anything like me, and love knights, castles, and drama, this book will be a very fun quick read.
Leave a Review
You must be logged in to rate and post a review. Register an account to get started.