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Realität, märchenhafte Elemente, eine besondere Lyrik und auch poetisch.
"Menschenkind " ist ein Werk von mysthische Kraft. Es erzählt von dem unerfüllten Wunsch die größten Schrecken zu vergessen um sich doch am Ende wieder an sie zu erinnern.
Es ist das Jahr 1885 in Cincinnati, Ohio. Die Geschichte erzählt von Sethe, der hochschwangeren Sethe, der die Flucht mit ihren Kindern von der Farm "Sweet Home" gelungen ist. Die Geschichte erzählt von Folter, Vergewaltigung, Mord, Demütigungen und von der Hoffnung auf Freiheit. Es erzählt die Geschichte der Sklaverei und auch seinen daraus entstehenden Entscheidungen, seine Liebsten vor dem Schlimmsten zu bewahren.
Morrison erzählt sehr einfühlsam, aber auch verschlungen. Ich wurde durch Träume und Alpträume geführt, die manchmal kaum auszuhalten waren. Für mich auch teilweise verwirrend und unverständlich, musste ich manche Passagen zweimal lesen um sie wenigsten teilweise zu verstehen. Auch fand ich es schwierig den Zugang zu "Spuk und Geistern" zu finden.
Es herrscht eine immenses Traumata und es handelt sich hier definitiv um keine leichte Kost. Ein Buch was viel abverlangt. Ich werde es auf jeden Fall ein zweites Mal lesen müssen um Klarheit zu erlangen.
Toni Morrison erhielt für dieses Werk 1988 den Pulitzer Preis!
"Menschenkind " ist ein Werk von mysthische Kraft. Es erzählt von dem unerfüllten Wunsch die größten Schrecken zu vergessen um sich doch am Ende wieder an sie zu erinnern.
Es ist das Jahr 1885 in Cincinnati, Ohio. Die Geschichte erzählt von Sethe, der hochschwangeren Sethe, der die Flucht mit ihren Kindern von der Farm "Sweet Home" gelungen ist. Die Geschichte erzählt von Folter, Vergewaltigung, Mord, Demütigungen und von der Hoffnung auf Freiheit. Es erzählt die Geschichte der Sklaverei und auch seinen daraus entstehenden Entscheidungen, seine Liebsten vor dem Schlimmsten zu bewahren.
Morrison erzählt sehr einfühlsam, aber auch verschlungen. Ich wurde durch Träume und Alpträume geführt, die manchmal kaum auszuhalten waren. Für mich auch teilweise verwirrend und unverständlich, musste ich manche Passagen zweimal lesen um sie wenigsten teilweise zu verstehen. Auch fand ich es schwierig den Zugang zu "Spuk und Geistern" zu finden.
Es herrscht eine immenses Traumata und es handelt sich hier definitiv um keine leichte Kost. Ein Buch was viel abverlangt. Ich werde es auf jeden Fall ein zweites Mal lesen müssen um Klarheit zu erlangen.
Toni Morrison erhielt für dieses Werk 1988 den Pulitzer Preis!