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Das Buch war etwas enttäuschend. Es wird weniger das Münchhausen Stellvertreter Syndrom behandelt sondern mehr der physische und emotionale Missbrauch ihrer Eltern. Mich hätte interessiert, was für Folgen das „Krank halten“ ihrer Tochter für die Mutter hatte, aber genau an dem Punkt, an dem die Tochter erste Maßnahmen ergreift, endet das Buch. Das Buch über wiederholen sich die Geschehnisse immer und immer wieder, man dreht sich knapp 300 seiten lang eigentlich nur im Kreis. Natürlich handelt es sich hier um eine Biographie und damit einfach die Wiedergabe des Lebens von Julie gregory, es war aber einfach für mich zu uninteressant.